Seit vielen Jahren hat Ahmet SABANCI eine Vision, die er seither verfolgt. Er möchte ein Zeichen setzen für den Weltfrieden. In seiner Vision sieht Ahmet SABANCI einen gemeinsamen Ort für alle Menschen, egal welcher Religion sie angehören. An diesem Ort sollen sich Menschen aus allen Welt- Kulturen treffen können, ihre Gebete verrichten und die Atmosphäre spüren, wie die religiöse Toleranz über Allem steht. Religionsfrieden ist hier sein Ziel. Er ist fest davon überzeugt, dass dies die Aufgabe jedes Menschen im Dienste Gottes, dem Schöpfer der Welt ist.
Hätte es Ahmet SABANCI selber in der Hand, so der Visionär, dann würden auf unserem Planeten überall interreligiöse Begegnungsstätten entstehen. An Orten wie diesen würden neben einer christlichen Kapelle, im gleichen Stil auch eine jüdische Synagoge, eine muslimische Moschee, ein buddhistischer- und ein hinduistischer Tempel stehen, die in einem gemeinsamen Garten des Friedens nebeneinander angelegt wären.
Hätte es Ahmet SABANCI selber in der Hand, so der Visionär, dann würden auf unserem Planeten überall interreligiöse Begegnungsstätten entstehen. An Orten wie diesen würden neben einer christlichen Kapelle, im gleichen Stil auch eine jüdische Synagoge, eine muslimische Moschee, ein buddhistischer- und ein hinduistischer Tempel stehen, die in einem gemeinsamen Garten des Friedens nebeneinander angelegt wären.
Was in muslimischen Ländern wie z.B. der Türkei schon bereits besteht (Garten der Toleranz in Belek), wollte Ahmet SABANCI auch in der Schweiz realisieren. Es liefen auch schon Gespräche mit dem Investor Samir Sawiris, um in Andermatt ein Projekt "Garten der Religionen Andermatt" auf die Beine zu stellen, welche den Platz am Bahnhof mit aussergewöhnlicher Architektur hätte bereichern sollen. Laut Ahmet SABANCI hätte da eine Mehrzweckhalle entstehen sollen, welche optisch die Form einer Arche hat und daneben würde ein "Garten der Religionen" mit Informationen über die verschiedenen Religionen der Welt stehen. Diese Vision von Ahmet SABANCI wurde aber nicht weiterverfolgt und zeigt, wie schwierig es ist, in der Schweiz mit religiösen Projekten Fuss zu fassen. Solche interreligiöse Vorhaben sind wegen dem Minarett- Verbot in der Schweiz kaum noch in dieser Art realisierbar. Deshalb hat Ahmet SABANCI bald darauf seine nächste Vision ins Auge gefasst und möchte ähnliches in bestehenden Gebäuden integrieren. Dafür sucht er Geldgeber. Ein Projekt käme in Frage, welches in Luzern ein neues Touristenziel einbringen würde. Es handelt sich um das Hotel Gütsch, welches gerade die richtige Einrichtung wäre, neben dem Hotel- und Gastronomiebetrieb um ein Interreligiöses Zentrum mit Gebetsräumen und Religions- Museum zu ergänzen. Das wäre die Sehenswürdigkeit schlechthin in der Leuchten-Stadt. Denn das Minarett besteht bereits am Gebäude, wie es bei dem durch Kaiser Ludwig II. erbauten Schloss Neuschwanstein auch in der Planung als dieses gedacht integriert wurde und die Elemente für die übrigen Einrichtungen wären ebenso gegeben. Die Anmeldungen für interreligiöse Hochzeiten würden aus aller Welt eingehen. Sollte jemand sich angesprochen fühlen, ein solches Projekt anzugehen und die Geldgeber zu finden, dann wäre ich gerne als Berater an der Seite. Dann müssten nur noch Verhandlungen mit dem aktuellen Besitzer des Chateau Gütsch angestrebt werden. Interessenten können sich hier melden.